Rezension: In Liebe, John
Autor/in: Jasmin Winter
Verlag: -
Genre: Novelle
Seitenanzahl: 140
Preis: 6,99€ (Taschenbuch); 1,99€ (Ebook)
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Inhalt:
Wenn
es Freundschaft „auf den ersten Klick“ ist, dein Herz jedoch
etwas ganz anderes mit dir vorhat …
Sich auf die Liebe einzulassen, ist schon schwer genug. Doch was passiert, wenn dein bester Freund insgeheim dein Herz höher schlagen lässt? Du kannst alles verlieren. Aber wenn du mutig bist, auch alles gewinnen.
Sich auf die Liebe einzulassen, ist schon schwer genug. Doch was passiert, wenn dein bester Freund insgeheim dein Herz höher schlagen lässt? Du kannst alles verlieren. Aber wenn du mutig bist, auch alles gewinnen.
Meinung:
Obwohl es gerade, wenn auch in nur sehr kleinen Schritten, auf den Sommer zugeht, habe ich mich dazu entschlossen, endlich mal "In Liebe, John" zu lesen, denn dem Wetter der letzten Tage nach zu urteilen, könnte gerade genauso gut Januar sein.
Dadurch, dass es sich bei dem Buch um eine Novelle handelt, hatte ich "In Liebe, John" innerhalb von nicht mal einer Stunde ausgelesen. Und obwohl die Geschichte nur so kurz war, sind mir während des Lesens einige Dinge aufgefallen, die mich leider etwas gestört haben.
Die Protagonisten sind John und Ava und diese erzählen die Geschichte abwechselnd aus ihrer Sicht. Sie sind beide tolle Menschen, die mehr auf ihr Herz hören, als auf ihren Verstand und total liebenswert, nett und fürsorglich sind. Die beiden haben mir wirklich gut gefallen, allerdings fand ich die vielen Parallelen der beiden ein wenig unrealistisch.
Ein weiterer Punkt ist, dass mir das Buch größtenteils einfach zu perfekt war und es gab so viele Dinge, die einer Person aus dem echten Leben niemals passiert wären, weil. Auch die Beziehung zwischen den Beiden hat sich meiner Meinung nach zu schnell entwickelt und mir war alles ein bisschen zu kitschig. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht für dieses Genre gemacht, denn anderen Leuten hat genau das total gut gefallen.
Jetzt möchte ich aber mal zu den Dingen kommen, die mir gut gefallen haben, denn ich hatte trotz der Sachen die mir nicht so gut gefallen haben, jede Menge Spaß beim Lesen.
Der Schreibstyl von Jasmin Winter ist genauso wie in ihrem ersten Buch sehr leicht und flüssig zu lesen und aus diesem Grund sind die Seiten nur so geflogen. Außerdem konnte ich mir immer bilhaft vorstellen, wie die jeweilige Situation gerade aussieht.
Zudem hat mich "In Liebe, John" direkt in den Winter katabultiert und ich hatte richtige Weihnachtsgefühle, weil mir das Setting so gut gefallen hat.
Insgesamt würde ich sagen, dass "In Liebe, John" ein richtig schönes Wohlfühlbuch ist, dass man perfekt an Weihnachten oder im Winter lesen kann.
Meinung:
Für mich war "In Liebe, John" ein ganz niedliches Buch für Zwischendurch, dennoch gab es auch ein paar Sachen, die mir nicht so gut gefallen haben. Aus diesem Grund bekommt das Buch von mir 3,5/5 Blumen.
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