Rezension: Letztendlich sind wir dem Universum egal
Titel: Letztendlich sind wir dem Universum egal (Hörspiel zum Kinofilm)
Autor: David Levithan
Leser: Adam Nümm
Verlag: Argon Hörbuch
App: Spotify
Kurze Inhaltszusammenfassung:
A hat keine eigene Familie, keinen eigenen Körper, keine Freunde und kein eigenes Leben.
Er ist nie länger als einen Tag die selbe Person. Manchmal ist A männlich, manchmal weiblich, es kommt ganz darauf an wie das Schicksal gerade spielt. An einem Tag wacht er in dem Körper von Justin auf, der seine Freundin Rhiannon nicht besonders gut behandelt. Doch an dem Tag, an dem A in Justins Körper steckt, ist er wie ausgewechselt und Rhiannon ist seit langem mal wieder glücklich.
Am nächsten Morgen wacht A wieder in einem neuen Körper, an einem neuen Tag auf und sollte eigentlich wie gewöhnlich dieses Leben für diesen einen Tag weiterleben. Doch er kann Rhiannon
einfach nicht mehr vergessen...
Meine Meinung:
Mir hat das Hörspiel "Letztendlich sind wir dem Universum egal" relativ gut gefallen.
Der Erzähler hat eine sehr angenehme Stimme, der man sehr gerne zuhört.
Der Schreibstyl war auch okey, manchmal dachte ich aber, man hätte manche Sachen etwas einfacher ausdrücken können. Es war auch etwas verwirrend, durch die ganzen Namen der einzellnen Körper, in denen A täglich aufgewacht ist, aber ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt.
Ich finde die Handlung außergewöhnlich und mir hat A in manchen Situationen echt leid getan.
An sich habe ich sonst keine Kritik mehr, außer das Ende.
Das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen und ich hätte mir so sehr gewünscht dass es anders ausgegangen wäre. Ansonsten finde ich das Hörspiel wirklich gut und werde es bestimmt auch nocheinmal anhören.
Meine Bewertung:
Diese CD erhält von mir 3,5/5 Blumen.
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