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Explosion of Poetry


















Titel: Rat der Neun - gegen das Schicksal
Autor/in: Veronica Roth
Übersetzer/in: Petra Koob-Pawis
Verlag: cbj
Genre: Fantasy
ISBN: 978-3-570-16503-4
Seitenanzahl: 544
Preis: 20,00€ [D]

Klappentext:
Er würde für sie sterben. Sie würde für ihn töten.

Das Leben von Cyra und Akos ist vom unausweichlichen Schicksal bestimmt, das die Orakel bei ihrer Geburt geweissagt haben. Demnach wird Akos im Dienst der Familie Noavek sterben. Trotzdem liebt er Cyra. Als Cyras totgeglaubter Vater Lazmet den Thron wieder für sich beansprucht, sieht Akos sein Ende näher denn je. Lazmet beginnt einen brutalen Krieg, und Cyra und Akos sind zu allem bereit, um ich zu stoppen. Für Cyra könnte das bedeuten, dass sie ihren eigenen Vater töten muss. Für Akos steht das eigene Leben auf dem Spiel. Doch schließlich bestimmt das Schicksal beide Leben auf vollkommen unerwartete Weise...

Inhalt:
Nachdem Cyra sich aus der Gefangenschaft ihres Bruders befreien konnte, steht sie vor einem noch größerem Problem. Ihr Vater Lazmet, der wohl zu den schrecklichsten und grausamsten Menschen des Universums zählt, lebt doch noch und möchte nun die Macht an sich reißen. Er verkündet der Kanzlerin den Krieg und für Cyra und Akos steht fest:
Sie müssen alles in ihrer Macht stehende tun, um diesen Krieg zu verhindern und Lazmet aus der Welt zu schaffen. Aber als ihnen ein Orakel eine unerwartete Offenbarung über ihre Vergangenheit macht, geraten ihre Pläne ins wanken. Ist ihre Liebe und ihr Wille stärker?

Meine Meinung:

Bei "Rat der Neun - Gegen das Schicksal" handelt es sich um den zweiten, und damit abschließenden Band der "Rat der Neun"-Reihe. 

In diesem Buch, wird nicht wie im ersten Teil nur aus der Sicht von Cyra und Akos geschrieben, sondern auch aus der Perspektive von Akos Schwester Cisi und seinem Bruder Eijeh. Deshalb möchte ich auch ganz kurz auch diese vier Charaktere eingehen.

Cyra war mir schon im ersten Band sympathisch und daran hat sich auch nichts geändert. Sie ist eine mutige Kämpferin, obwohl sie aus einer schwierigen Familie kommt und durch ihre Lebensgabe Qualen erleiden muss. Auch dieses Mal erzählt sie wieder aus der Ich-Perspektive.

Akos steht auch jetzt wieder für seine Pflichten ein, ist genauso ein Kampfgeist wie Cyra und ehrlich sowie treu. Bei ihm lag wieder die Ausnahme, dass seine Kapitel als aus der Perspektive eines Erzählers erzählt wurden und nicht von ihm selbst. 

Cisi war in "Rat der Neun - Gezeichnet" immer eher im Hintergrund und man hat nicht allzu viel von ihr mitbekommen. Sie mochte ich nicht ganz so gerne wie die beiden Protagonisten und meiner Meinung nach hätte es auch nicht unbedingt sein müssen, dass sie teilweise die Geschichte erzählt, denn in ihren Kapiteln ist nichts spannendes passiert.

Auch Eijeh konnte mich nicht überzeugen. Dazu muss ich aber sagen, dass er wegen Ryzek im Verlauf des ersten Teils eine sehr starke charakterliche Veränderung durchmachen musste und jetzt nicht mehr der alte Eijeh ist. Trotzdem musste ich mich meistens durch seine Kapitel quälen, denn er hat nicht aus der Ich- sondern aus der Wir-Perspektive erzählt und das hat mich sehr verwirrt. 

Zum Glück habe ich den ersten Band erst vor ein paar Monaten gelesen und konnte mich deshalb noch ganz gut an alles erinnern. Trotzdem ist mir der Einstieg, wie auch bei Teil eins, ziemlich schwer gefallen. Aus diesem Grund hatte ich anfangs gar keine Lust, das Buch weiter zu lesen, aber nach ungefähr 50 Seiten war ich dann wieder mitten im Geschehen.

Der Schreibstyl von Veronica Roth hat mir wieder sehr gut gefallen und für mich waren die meisten Charaktere in diesem Buch auch etwas greifbarer, als im Band zuvor. Trotzdem hatte ich teilweise ein paar kleine Probleme mit den Namen, denn es sind nochmal deutlich mehr als vorher und ich konnte manche von ihnen nicht zuordnen.

Leider hatte das Buch auch sehr viele Längen, aber dennoch auch einige Wendepunkte. Vorallem mit einem Plot-Twist habe ich überhaupt nicht gerechnet. Dadurch wurde die Handlung dann nochmal viel spannender und ich habe das Buch nicht mehr zur Seite legen können.

Meine Bewertung:

Mir hat "Rat der Neun - Gegen das Schicksal" gut gefallen, dennoch fand ich Band eins etwas gelungener. Ich bin allerdings trotzdem traurig, dass ich mich jetzt schon von Cyra und Akos verabschieden muss. 
Februar 28, 2019 No comments

Titel: Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen
Autor/in: Ava Reed
Verlag: Ueberreuter
Genre: Jugendbuch
Ausgabeform: Ebook, Hardcover
ASIN: B07J5Y19S2
ISBN: 978-3-7641-7089-9
Seitenanzahl: 320
Preis: 14,99€ [D]; 16,95€ [D] (Hardcover)

Klappentext:
Leni ist ein normales und glückliches Mädchen voller Träume. Bis ein Moment alles verändert und etwas in ihr aus dem Gleichgewicht gerät. Es beginnt mit zu vielen Gedanken und wächst zu Übelkeit, Panikattacken, Angst vor der Angst. All das ist plötzlich da und führt zu einer Diagnose, die Leni zu zerbrechen droht. Sie weiß, sie muss Hilfe annehmen, aber sie verliert Tag um Tag mehr Hoffnung. Nichts scheint funktionieren, keine Therapie, keine Medikation. Bis sie Matti trifft, der ein ganz anderes Päckchen zu tragen hat, und ihn auf eine Reise begleitet, die sie nie antreten wollte …

Ein Buch, das Hoffnung macht.

Inhalt:
Leni geht in die 12. Klasse und macht gerade ihr Abitur. Doch irgendwie hat sich etwas verändert. Sie trifft sich immer seltener mit ihrer besten Freundin, hat keine Lust mehr aufzustehen und panische Angst vor Prüfungen. Aber sie kann das, was sie fühlt, fast nicht in Worte fassen und nimmt deshalb auch keine Hilfe an. Bis dieses Gefühl die Oberhand gewinnt und sie immer mehr zu versinken droht. Als Leni dann endlich merkt, dass sie Hilfe braucht, realisiert sie, dass ein langer und steiniger Weg vor ihr liegt...

Meine Meinung:

Depressionen. Panikattacken. Angststörungen. 

Diese und viele weitere psychische Erkrankungen werden von der Gesellschaft stillgeschwiegen. Betroffene haben Angst, über ihre Krankheit zu reden, weil sie meist nur belächelt werden und gesagt wird, dass das nur eine Phase ist oder dass sie nur Aufmerksamkeit wollen. Aber was ist, wenn es mehr als das ist? Was ist, wenn die Angst einen überrollt und man keine Worte mehr findet, um sie zu beschreiben? Was ist, wenn man sein Leben nicht mehr lebenswert findet?


Ich selbst bin leider auch schon öftersöfte diesen Krankheiten in Berührung gekommen, allerdings nicht, weil ich selber betroffen bin, sondern weil zwei Menschen aus meiner Familie an Depressionen leiden. Eine dieser beiden Personen ist momentan auch in stationärer Behandlung und ich glaube zwar nicht, dass es für die Angehörigen genauso schlimm ist, wie für die Betroffenen selbst, allerdings leidet man genauso darunter und macht sich Vorwürfe, ob man immer alles richtig gemacht hat und fragt sich, wie man helfen kann.
Deshalb musste ich "Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen" lesen, weil ich gerne wissen wollte, wie man am Besten damit umgehen kann und wie es sich anfühlt, selbst davon betroffen zu sein.

"Manchmal denkt man, die Depression und die Angst würden einem alles nehmen, was man hat und liebt. Aber die Wahrheit ist, dass nicht die Krankheit das entscheidet, sondern du."

Das Buch wird größtenteils aus der Sicht von Leni erzählt. 
Leni war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist immer sehr greifbar gewesen und ich konnte ihre Emotionen und Handlungen gut nachvollziehen.
Zu ihren Eigenschaften kann ich nicht allzu viel sagen, weil sie sich im Laufe des Buches öfters mal verändern. Aber eins kann ich mit Sicherheit sagen: Sie ist eine unglaublich starke Kämpferin, obwohl sie eine große Last zu tragen hat.

Matti ist der andere Protagonist, der aber erst ab ungefähr einem drittel auftaucht.
Er kam mir anfangs zugegebenermaßen etwas seltsam vor, aber das liegt einfach an der Krankheit, die ihn schon sein Leben lang begleitet. Matti ist ein sehr humorvoller, netter und lustiger Typ, der noch nicht viel von der Welt gesehen hat.

Der Schreibstyl von Ava Reed war wieder wirklich gut und dadurch hatte ich auch an keiner Stelle des Buches Probleme, irgendetwas nicht zu verstehen. Außerdem hat mir die Gliederung sehr gut gefallen, denn man lernt Leni am Anfang ganz normal kennen. So wie sie war, bevor die Krankheit ein Teil von ihr wurde. Es ist ein schleichender Prozess, den man gut verfolgen kann und dadurch auch besser das Krankheitsbild versteht.

Die Geschichte von Leni und Matti hat keine unvorhersehbaren Wendungen und keine großen Überraschungsmomente, aber dafür ist sie echt. Echt, nicht in dem Sinne, dass es Leni und Matti wirklich gibt, aber es gibt wirklich Menschen, denen es ähnlich geht und denen dieses Buch vielleicht etwas Kraft schenken kann. Und das ist auch das Schöne an Avas Büchern. Sie sind realitätsnah aber haben auch immer eine positive Message.

"Es ist immer eines da. Immer. In jeder Dunkelheit brennt ein Licht. Man muss es nur finden, Leni."

Die Tagebucheinträge von Leni (die Ava handgeschrieben hat) haben dem Ganzen dann noch eine persönliche Note verliehen. Und weil die Autorin auch selber einen Bezug zu dem Thema hat, wirkte alles nochmal viel echter und authentischer.

Ich möchte keineswegs sagen, dass die Geschichte von Matti und Leni perfekt ist. Das ist sie nämlich ganz und gar nicht. Aber gerade dieses Unperfekte, macht das Buch perfekt, auch wenn es komisch klingt. Mir hat die Geschichte von Leni und Matti unheimlich geholfen und teilweise die Augen geöffnet, auch wenn es nicht bei jedem genauso abläuft, wie bei den beiden. Mich haben einige Dinge etwas verwirrt, weil es bei denjenigen, die ich kenne, ganz anders abgelaufen ist aber: Jede Krankheit ist genauso individuell, wie jeder Mensch auch. Deshalb war das für mich auch in Ordnung.

Das Nachwort der Autorin und ein paar kurze Worte von Betroffenen haben das Buch perfekt abgerundet und mir Tränen in die Augen getrieben. 

Meine Bewertung:

Abschließend kann ich nur sagen: Lest dieses Buch! Egal, ob ihr selbst betroffen seid, jemanden kennt, der betroffen ist oder ihr euch einfach nur mit dem Thema befassen wollt. Ich kann euch die Geschichte von Leni und Matti wirklich ans Herz legen. "Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen" ist ein so einzigartiges Buch, dessen Geschichte ich niemals vergessen möchte. Deshalb erhält das Buch auch 5/5 Blumen.

*Rezensionsexemplar
Februar 26, 2019 No comments

Titel: Der Klang der Täuschung - Chroniken der Hoffnung
Autor/in: Mary E. Pearson
Übersetzer/in: Ulrike Raimer-Nolte
Verlag: one
Genre: Fantasy
Ausgabeform: Hardcover
ISBN: 978-3-8466-0077-1
Seitenanzahl: 640
Preis: 18,00€ [D]

Klappentext:
Die junge Kazi erhält von Königin Lia den Auftrag, die Verräter ausfindig zu machen, die für den großen Krieg verantwortlich sind. Vermutlich haben sie bei einem feindlichen Rebellenvolk an der Landesgrenze Zuflucht gefunden. Doch als Kazi dort eintrifft und den jungen Anführer Jase kennenlernt, bringen Gefühle ihre Pläne durcheinander. Denn auch wenn ihr Kopf weiß, dass Jase ihr Feind ist, so kann sich ihr Herz nicht gegen ihn wehren …

Inhalt:
Kazi musste sich für lange Zeit als Straßendiebin auf den Straßen von Venda durchschlagen. Aber nicht nur als irgendeine Straßendiebin. Sie war in ganz Venda bekannt. Deshalb wurde auch die Königin auf sie aufmerksam und hat sie in ihren Dienst genommen. Als die Königin ihr dann einen neuen Auftrag erteilt, möchte Kazi diesen unbedingt meistern, weil sie den ersten Auftrag nicht zu ihrer Zufriedenheit erledigen konnte. Doch als sie auf Jase trifft, geraten ihre Pläne ins Wanken, denn Jase hat ihr ganz schön den Kopf verdreht...

Meine Meinung:
"Der Klang der Täuschung" bildet den Auftakt der "Chroniken der Hoffnung"-Saga. 
Viele kennen die Autorin Mary E. Pearson bestimmt durch die gehypte Buchreihe "Die Chroniken der Verbliebenen" bereits. Ich habe allerdings bisher noch keines ihrer Bücher gelesen und war deshalb sehr gespannt, wie und ob mir dieses Buch gefallen wird. 

Die Protagonisten sind Kazi, die junge Rathan, und Jase, der Partrei. Das Buch wird aus der Sicht von den Beiden erzählt, also findet immer ein Sichtwechsel statt. 

Kazi ist eine junge, mutige Frau, die als Straßendiebin aufgewachsen ist und für die Königin von Venda arbeitet. Sie war mir auf Anhieb sympathisch, obwohl sie die ein paar Ecken und Kanten hat. Das liegt aber auch einfach daran, dass sie eine ziemlich schwere und grausame Vergangenheit hat und sich deshalb, durch ihre abweisende Art einfach nur schützen möchte. Sie denkt aber trotzdem viel nach, ist lustig, authentisch, liebenswert, loyal und willensstark. 

Jase gehört der Familie der Anführer Ballengers an und ist in Torfeste großgeworden. Für ihn bedeutet seine Familie alles. Nachdem sein Vater stirbt, wird er zu dem Landesoberhaupt. 
Bei Jase hatte ich anfangs so meine Zweifel. Dazu muss ich vielleicht kurz anmerken, dass beide, also sowohl Jase als auch Kazi hervorragende Schauspieler sind und ziemlich viele Lügen in die Welt gesetzt haben. Und genau da liegt auch mein Problem. Er hat Kazi ziemlich hintergangen und das fand ich nicht in Ordnung. Allerdings habe ich, im Verlauf der Geschichte, immer mehr positive Seiten an ihm entdeckt. Er ist seiner Familie gegenüber total loyal und er ist außerdem mutig, wissensbegierig und pflichtbewusst.

Mir ist der Einstieg in die Geschichte leider ziemlich schwer gefallen. 
Dafür gab es zwei Gründe. Zum einen, dass es sich bei der Reihe um das Spinn-off zu "Die Chroniken der Verbliebenen" handelt, allerdings kann man die Reihe auch ohne diese Vorkenntnisse lesen. Trotzdem habe ich aus diesem Grund einige Zusammenhänge nicht verstanden. Zudem musste ich mich erst mal an den Schreibstyl der Autorin gewöhnen. 

Nachdem ich aber meine Anfangsschwierigkeiten überwunden habe, wurde es zunehmend besser. Allerdings war das Buch teilweise ziemlich langatmig und ich habe aus deshalb oftmals die Lust am Lesen verloren und musste das Buch manchmal zur Seite legen. Viele der Handlungen waren voraussehbar und langweilig. Es gab aber auch ein paar Wendepunkte, mit denen ich nicht gerechnet habe und positiv überrascht war.

Mir hat dafür aber die Anschaulichkeit sehr gut gefallen. Man findet in dem Buch eine Landkarte, mit der man sich die Orte viel besser und bildlicher vorstellen kann. Außerdem gab es nach vielen Kapiteln immer kleine "Textschnipsel"  die zum Beispiel aus alten Liedern waren. Die Zusammenhänge zwischen dem Kapitel und diesem Textschnipsel haben sich mir leider auch nicht immer erschlossen.

Meine Bewertung:

Für mich ist "Der Klang der Täuschung" kein herausragendes Buch. Es hatte ziemlich viele Schwächen, aber dennoch auch ein paar Stärken. Obwohl mich das Buch nicht richtig begeistern konnte, möchte ich die Reihe trotzdem gerne fortsetzen, weil ich erfahren möchte, wie es mit Kazi und Jase weitergeht und ob mir Teil zwei vielleicht etwas besser gefällt. 



Februar 22, 2019 2 comments


Titel: Haunted Love - perfekt ist jetzt
Autor/in: Ayla Dade
Verlag: Piper Digital
Genre: New Adult
Ausgabeform: Ebook, Taschenbuch
ISBN: 978-3-4925-0-1958
Seitenanzahl: 400
Preis: 4,99€ [D]; 15,99€ [D]

Klappentext:
Er ist unberechenbar, begehrt, draufgängerisch - und geheimnisvoll. Sie ist unscheinbar, schüchtern, perfektionistisch - und will ihn um jeden Preis. Hat ihre Liebe eine Chance? Ein gefühlsvoller New Adult-Roman für alle Fans von Laura Kneidl, Mona Kasten und Anna Todd

Ein Neuanfang im alten Leben - nichts will Hazel Evans mehr, als sie von ihrem Auslandssemester aus Portugal wieder zurück nach New York kommt. Sie ist klug, anständig, und studiert an der NYU - das einzige, das in ihrem Leben für Aufregung sorgt, sind die High-Society-Veranstaltungen, zu denen ihre beste Freundin Grace sie regelmäßig mitschleppt. Bis sie ihn trifft. Und er ihr komplettes Leben auf den Kopf stellt, bis sie sich selbst nicht mehr wiedererkennt. Das Einzige, worin sie sich hundertprozentig sicher ist: Hazel will ihn. Um jeden Preis. Er ist unberechenbar und begehrt. So begehrt, wie sie es sich niemals vorstellen könnte. Und er hat Geheimnisse. Dunkle Geheimnisse. Aber die hat Hazel auch...

Inhalt:
Hazel und Caleb haben beide eine düstere Vergangenheit. Und beide sind nicht bereit für eine Beziehung, denken sie zumindest, bis sie sich treffen. Doch hat ihre Liebe eine Chance? Denn einer der beiden ist nicht der, der er vorgibt zu sein und beide tragen tiefe Geheimnisse mit sich. Können sie zueinander finden und sich fallen lassen?

Meine Meinung:
Hazel ist die Protagonistin der Geschichte und erzählt uns diese auch aus ihrer Sicht. Sie hat bisher noch keine guten Erfahrungen mit Männern gemacht und hält sich deshalb (meistens) sehr zurück und hat Selbstzweifel. Mit ihr kam ich leider nicht so gut klar. Sie hat im Verlauf der Handlung immer sehr starke Gefühlsschwankungen und ich konnte viele ihrer Entscheidungen in keiner Weise nachvollziehen, weil diese überhaupt nicht zu der Hazel gepasst haben, die ich kennengelernt habe. Außerdem war sie teilweise auch sehr naiv, leichtgläubig und eingebildet. Auch mit Caleb, um den sich das Buch ebenfalls hauptsächlich dreht, bin ich nicht warm geworden. Bei ihm handelt es sich um einen berühmten Schauspieler. Auch er war sehr launisch, unhöflich und aggressiv.

Obwohl hinter den beiden eine sehr unschöne Vergangenheit liegt, rechtfertigt das aber trotzdem ihr Verhalten an vielen Stellen nicht. Die einzigen Personen, die mir so richtig sympathisch waren, sind Hazels beste Freundin und eine andere Freundin, die sie aber erst später kennen lernt. Diese halten nämlich immer zu Hazel, egal in welcher Stimmung sie sich gerade befindet. Sie waren, abgesehen von Hazels Mutter und Ersatzvater, die wohl "normalsten" Charaktere.

Dadurch, dass mir die Charaktere nicht wirklich sympathisch waren, ist mir das Lesen nicht unbedingt schwer gefallen, aber ich musste das Buch öfters mal zur Seite legen.

Am Anfang lernen sich Hazel und Caleb kennen und ab diesem Moment kommt alles Schlag auf Schlag. Und weil innerhalb der ersten Seiten schon so viel passiert ist, dachte sich die Autorin wahrscheinlich, man muss in den Rest der Geschichte so viel Drama wie möglich packen. Kaum hatten Hazel oder Caleb mal eine halbwegs vernünftige Entscheidung getroffen, waren sie zwei Sekunden später wieder anderer Meinung. Mich hat zudem gestört, dass Hazel Caleb immer hinterhergerannt ist und ihm alles verziehen hat. Damit komme ich aber auch wieder darauf zurück, dass ich ihre Entscheidungen an vielen Stellen nicht nachvollziehen konnte. 

Außerdem gab es in dem Buch sehr viele Ungereimtheiten. Caleb hat Hazel zum Beispiel ein Handy geschenkt, das so gar nicht existiert. Und das ist nur eine kleine Sache. Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn sowas mal vorkommt, allerdings kam es in "Haunted Love - perfekt ist jetzt" ziemlich oft vor und das waren wirklich meist nur sehr kleine Ungereimtheiten, die mit ausreichender Recherche nicht hätten passieren können. 

Das Ende war für mich dann der größte Schwachpunkt. Dazu kann ich aber nicht allzu viel sagen, weil ich niemanden spoilern möchte. Trotzdem kann ich verraten, dass ich während des Lesens der letzten Seiten, nochmal ziemlich wütend auf Caleb, aber auch auf Hazel geworden bin. Auf Caleb, weil er eine echt miese Sache abgezogen hat und auf Hazel, weil sie danach natürlich immer noch bei ihm geblieben ist. 

Jetzt komme ich aber mal zu den positiven Dingen. Ich mochte den Schreibstyl der Autorin wirklich sehr gerne, er war einfach zu lesen und flüssig, wenn auch teilweise etwas holprig.

Ich finde es außerdem toll, dass sie sich an ein so schwieriges Thema rangetraut hat und die Geschichte zwei komplizierter Charaktere zu Papier gebracht hat. Trotzdem glaube ich, dass ihr Debütroman deutlich besser geworden wäre, wenn sie sich eine leichtere Geschichte ausgesucht hätte. Allerdings hatte das Buch kaum Längen und deshalb lies es sich schnell lesen. Am Anfang gab es zudem einen sehr heftigen Prolog, der auf die Vergangenheit von einem der Protagonisten hinweist. Dieser Prolog hat mir beinahe am Besten gefallen, denn er war zwar nur kurz, hat mich aber trotzdem sehr berührt und auf das Buch neugierig gemacht.


Meine Bewertung:

"Haunted Love - perfekt ist jetzt" hat mir leider nicht so gut gefallen. Die Charaktere waren mir sehr unsympathisch, die Handlung war ein ständiges hoch und tief und es gab viele Ungereimtheiten. Trotzdem hat mich das Buch nachdenklich gemacht und ich musste das Gelesene erstmal verarbeiten. Deshalb erhält das Buch 2,5/5 Blumen.

*Rezensionsexemplar*

Februar 19, 2019 3 comments







Titel: I can see u
Autor/in: Matthias Morgenroth
Verlag: Coppenrath
Genre: Jugendbuch
Ausgabeform: Hardcover
ISBN: 978-3-6496-3190-3
Seitenanzahl: 304
Preis: 16,00€ [D]

Klappentext:

Wir standen am Fenster neben dem Haupteingang und schauten in die Nacht. Wolken zogen über den Mond, die Schatten der Büsche tanzten im bleichen Licht. Wir dachten alle dasselbe. "Er ist irgendwo da draußen", flüsterte ich. 


Als Ben neu in die Klasse kommt, ist Marie fasziniert: Ben sieht gut aus, ist immer freundlich und liest ihr geradezu die Wünsche von den Lippen ab. Endlich jemand, der sie wahrnimmt! Doch dann geschehen merkwürdige Dinge: Im Klassenchat kursieren Fake-Bilder von ihr, gut gehütete Geheimnisse ihrer Mitschüler verbreiten sich plötzlich wie ein Lauffeuer; und was ist das für ein "Auftrag", den der Neue angeblich hat? Langsam beginnt Marie zu ahnen, dass etwas Größeres dahintersteckt …

Inhalt:
Marie ist ein eher unscheinbares Mädchen, das von keinem Jungen wahrgenommen wird.
Aber sie hat sowieso noch nicht den Richtigen getroffen. Doch als dann schließlich Ben in ihre Klasse komm, verschwinden ihre Bedenken. Denn Ben sieht total gut aus, hat einen tollen Charakter und interessiert sich als Erster für sie. Marie schwebt auf Wolke 7 und merkt deshalb auch nicht, dass er irgendein großes Geheimnis mit sich herum schleppt...

Meine Meinung:
Mich hat der Klappentext von "I can see u" total angesprochen und deshalb bin ich auch total froh darüber, dass ich das Buch schon vorab lesen durfte. 
Leider hat mich der Verlag, in Form eines beigelegten Zettels, schon bevor ich das Buch gelesen habe über den Inhalt gespoilert. Das war aber keine böse Absicht sondern ein blödes Missverständnis und diese Tatsache wird meine Rezension auch in keiner Weise negativ beeinflussen.

Matthias Morgenroth hat mit diesem Buch auf ein paar wirklich wichtige und aktuelle Themen aufmerksam gemacht. Es dreht sich vor Allem um die Digitalisierung und darum, was in unserem heutigen Zeitalter schon alles möglich ist. 

Die Protagonistin des Buchs ist die 15-jährige Marie. Außerdem spielen ihr neuer Mitschüler Ben, ihre beste Freundin Elli und Josh noch eine große Rolle. Leider bin ich mit Marie nicht so recht warm geworden. Auch im Verlauf der Geschichte hat sich daran nichts geändert. Das lag einfach daran, dass alle Leute, aber vor Allem Marie sehr kindisch, unreif und naiv waren, obwohl sie die 10. Klasse besucht haben. Vielleicht liegt das einfach daran, dass "I can see u" von einem Autor und nicht von einer Autorin stammt. Eine Autorin hätte sich vielleicht etwas besser in Marie einfühlen können, dass kann ich aber auch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen. Jedenfalls ist es mir oftmals etwas schwer gefallen, die Handlungen und Gedanken von Marie nachzuvollziehen. 
Der Schreibstyl hingegen hat mir wieder sehr gut gefallen. Er war sehr flüssig und nicht schwer zu verstehen. Außerdem bin ich immer noch von der Idee hinter dem Buch begeistert. Trotz dessen, dass ich gespoilert wurde und dadurch schon einiges wusste, kamen immer wieder neue Wendungen auf mich zu. Deshalb wurde das Lesen auch niemals langweilig. Außerdem hat man gemerkt, wie viel Recherche hinter dem Buch steckt. Es ist sehr detailreich und unheimlich gut durchdacht. Mich hat nur noch ein kleines bisschen gestört, dass manches doch etwas unrealistisch wirkte. Allerdings bin ich kein Profi und kann deshalb auch nicht sagen, was in ein paar Jahren möglich sein wird. 
Mein größtes Highlight war dann definitiv das Ende. Es sind nochmal so viele Dinge passiert, mit denen ich unter keinen Umständen gerechnet und noch nicht mal ansatzweise erahnt hätte.

Meine Bewertung:

"I can see u" hat mir trotz des ein oder anderen Schwachpunkts sehr gut gefallen. Es war durchgehend spannend und leicht zu lesen. Deshalb erhält das Buch 3/5 Blumen von mir.
Februar 16, 2019 No comments




Titel: Someone New
Autor/in: Laura Kneidl 
Verlag: LYX
Genre: New Adult
Ausgabeform: Hardcover, Taschenbuch
ISBN: 978-3-7363-0829-9
Seitenanzahl: 544
Preis: 18,00€ [D]; 12,90€ [D]

Klappentext:
Als Micah auf ihren neuen Nachbarn trifft, kann sie es nicht glauben: Es ist ausgerechnet Julian, der wenige Wochen zuvor ihretwegen seinen Job verloren hat. Micah fühlt sich schrecklich deswegen, vor allem weil Julian kühl und abweisend zu ihr ist und ihr nicht mal die Gelegenheit gibt, sich zu entschuldigen. Doch seine undurchdringliche Art fasziniert Micah, und sie will ihn unbedingt näher kennenlernen. Dabei findet sie heraus, dass Julian nicht nur sie, sondern alle Menschen auf Abstand hält, denn er hat ein Geheimnis – ein Geheimnis, das die Art, wie sie ihn sieht, für immer verändern könnte...


Inhalt:
Micahs Leben steht momentan total auf dem Kopf. Nachdem ihr Bruder Adrian von ihren Eltern rausgeschmissen wird, lernt sie Julian bei einer Veranstaltung ihrer Eltern kennen. Doch als Micahs Mutter die beiden in einer heiklen Situation überrascht, verliert Julian ihretwegen seinen Job. Nach ihrer Begegnung muss Micah immer wieder an Julian denken und als sie dann schließlich Nachbarn werden, steht eins fest: Sie können sich nicht länger aus dem Weg gehen...

Meine Meinung:
Seitdem ich wusste, dass "Someone New" erscheinen wird, habe ich auf den Tag der Veröffentlichung hingefiebert, denn auf allen Social Media Kanälen hat man schon im Voraus lesen können, dass dieses Buch etwas ganz Besonderes sein soll und sich mit, wie ich auch finde, sehr wichtigen Themen befasst. Leider konnte mich "Someone New" aber nicht wirklich so überzeugen, wie ich es mir erhofft habe. Warum, könnt ihr nun in meiner Rezension erfahren.

Die Protagonistin Micah war mir auf Anhieb sympathisch. Sie erzählt uns die Geschichte aus ihrer Sicht und ist ein sehr lustiger, liebevoller und toleranter Mensch. Das einzige, dass mich etwas an ihr gestört hat war, dass sie ständig rumgemeckert hat und aber trotzdem nichts an ihrer Situation geändert hat. Mit den Charakteren um Micah herum hatte ich allerdings so meine Probleme. Das lag aber größtenteils nicht an ihnen selbst, sondern an den Konstellationen. Ich vermute, so gut wie jeder weiß, dass es in "Someone New" vorallem um Toleranz und Akzeptanz geht. Das finde ich total toll, weil solche Themen sonst oft stillgeschwiegen oder schlecht gemacht werden. Allerdings war es in diesem Buch zu viel des Guten. Für mich wirkte alles sehr aufgezwängt und unrealistisch. Außerdem hatte ich während des Lesens das Gefühl, die Autorin hat versucht, so viel Vielfältigkeit wie nur möglich in diese Geschichte zu packen. Insgesamt wurde auf vier "untypische" Dinge aufmerksam gemacht. Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, sich auf eine Sache zu fixieren, aber dafür mehr und ausführlicher darauf einzugehen. 
Adrian, also der Bruder von Micah, spielt in der Geschichte auch eine ziemlich große Rolle. Mit ihm bin ich leider auch nicht so recht warm geworden. Trotz dessen, dass er wirklich viel durchmachen musste und den Hass von Micahs Eltern absolut nicht verdient hat, wirkte er auf mich ziemlich egoistisch im Bezug auf Micah, die mit dem Ganzen überhaupt nichts zu tun hatte. 
Der Charakter der mir persönlich am Besten gefallen hat, war Julian. Er war immer sehr hilfsbereit, nett, wenn auch etwas verschlossen und selbstständig, obwohl er ein großes Geheimnis mit sich rumschleppt. 

Die Idee hinter dem Buch hat mir von Anfang an gefallen und ich war sehr gespannt auf die Umsetzung. Die Themen, die in dem Buch angesprochen werden sind auch unheimlich wichtig, aber wie ich oben bereits erwähnt habe, war mir das Alles etwas too much und wenn wirklich so viele wichtige Themen erwähnt werden, sollte man wenigstens etwas genauer auf sie eingehen.

Die Story an sich hat mir gut gefallen, dennoch war sie sehr in die Länge gezogen und es ist im ersten Teil nicht wirklich was passiert und gegen Ende kam dann alles Schlag auf Schlag. Mit dem Ende an sich habe ich überhaupt nicht gerechnet. Es war ein großer Überraschungs-Effekt da, allerdings leider wieder nicht im positiven Sinn. An sich, fand ich das Ende wirklich Bombe, weil sich Laura Kneidl viele Gedanken gemacht hat und das hat man auch gemerkt, allerdings hat es für mich einfach nicht in die Geschichte gepasst.
Wäre man nur auf Adrians oder Julians Geschichte eingegangen, wäre das Buch für mich perfekt gewesen. So zusammen war es in meinen Augen aber einfach ein zu großer Zufall und nicht stimmig. 

"Ich mache mir ständig Gedanken darum, was andere Menschen von mir denken. Wen sie in mir sehen. Und ich hinterfrage alles, was ich sage und tue. Aber nicht mit dir."

Nun komme ich aber zu zwei Dingen, die mir wirklich gut gefallen haben. Zum einen war das Laura Kneidls Schreibstyl. Bisher habe ich noch keines ihrer Werke gelesen und war von der Leichtigkeit und Flüssigkeit ihrer Worte überrascht. Deshalb hatte ich, trotz der vielen Kritikpunkte, immer Lust weiter zu lesen und die Seiten sind nur so geflogen. 
Außerdem ist die Gestaltung des Covers und der Bilder einfach der Wahnsinn! Ich habe mir die signierte Hardcover-Edition vorbestellt und in dieser sind wunderschöne Zeichnungen von Micah und Julian zu finden. 

"Wenn ich bei dir bin, kann ich ganz ich selbst sein."




Meine Bewertung:
Ich hatte mir erhofft, dass "Someone New" zu meinen Jahreshighlights zählen wird, dem ist aber leider nicht so. Ich finde es aber trotzdem wahnsinnig mutig und toll von der Autorin, dass sie sich mit so wichtigen und ernsten Themen auseinandergesetzt hat. Ich freue mich dennoch sehr auf Band 2 ("Someone New" ist der erste Teil einer Trilogie, die Teile können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden)! Das Buch erhält 2,5-3/5 Blumen von mir.



Februar 14, 2019 No comments
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